28.04.2017 in Ankündigungen

Landratskandidatin Nicole Zor kommt nach Winden

 

Unsere Landratskandidatin Nicole Zor kommt am Samstag 13. Mai 2017 von 7:00 - 9:30 Uhr nach Winden, um sich den Bürgerinnen und Bürgern und ihr Programm an einem Infostand vor der Bäckerei (Hauptstr.) vorzustellen.

Hier sind die wesentlichen Punkte des Programms von Nicole Zor:

1. Den BürgerN Dienen

Gemeinsam und mit Freude für die Menschen arbeiten

Rahmenbedingungen setzen

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung habe ich bisher als sehr freundlich und engagiert erlebt. Mir ist es wichtig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die richtigen Rahmenbedingungen haben, um gute Arbeit leisten zu können. Genügend Zeit für gründliche Vorgänge, klare Prioritäten und Vertrauen auf die Vorgesetzten. So können wir gemeinsam ein modernes, wirtschaftlich arbeitendes Dienstleistungszentrum für unsere Bürgerinnen und Bürger werden und zugleich persönliche Zufriedenheit aus dem Berufsleben in der Kreisverwaltung ziehen.

Wünsche der Bürger gerecht werden

Für die Attraktivität eines Lebens- und Wirtschaftsraums ist eine leistungsfähige Kreisverwaltung ein ausschlaggebender Standortfaktor. Mir ist bewusst, dass unsere Verwaltung unter einer angespannten Haushaltslage und steigenden Anforderungen steht. Die Arbeitsprozesse werden immer dynamischer und vielschichtiger. Dies engt den Handlungsspielraum ungemein ein. Die zukunftsfähige Verwaltung muss die ansteigende Arbeitsverdichtung bewältigen und den Wünschen und Anforderungen der Bürger gerecht werden. Dafür will ich Orientierung geben.Ich bin davon überzeugt, dass durch Fokussierung auf wesentliche Aufgaben und durch die Etablierung eines Qualitätsmanagements kontinuierliche Verbesserungen erreichbar sind und dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daran sogar Freude haben! Mir ist es wichtig, dass wir genügend Zeit und Ressourcen haben, um strategisch wichtige Themen systematisch bearbeiten zu können.

Bürgernähe gewährleisten

Mein Ziel ist es mehr Bürgernähe durch bürgerfreundliche Erreichbarkeiten und Sprechzeiten zu gewährleisten. Zudem bewirkt die Arbeitslast, dass Entscheidungen, insbesondere auch Baugenehmigungen, häufig nicht so schnell ergehen können, wie es wünschenswert wäre.  Generell müssen Entscheidungsprozesse gestrafft und beschleunigt werden. Wo Personalkapazitäten fehlen, müssen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger Lösungen entwickelt werden. Wir müssen uns dem Urteil der Bürger stellen: Ich halte es für wünschenswert eine Befragung durchzuführen um den Eindruck der Menschen über die Freundlichkeit, die Leistungsfähigkeit und die Flexibilität der Kreisverwaltung zu beleuchten, um eventuelle Verbesserungspotentiale im Sinne unserer Bürgerinnen und Bürger einzuleiten..

Digitalisierung vorantreiben

Die Digitalisierung der Kreisverwaltung muss beschleunigt werden, so dass die Online – Dienstleistungen künftig einfach, schnell und gebündelt aus einer Hand möglich sind. Bürokratische Hindernisse müssen abgebaut werden – das nutzt Bürgern und Mitarbeitern gleichermaßen. Alle Abteilungen und Behörden müssen untereinander digital vernetzt werden, so dass alle Mitarbeiter mit einheitlichen standardisierten Dokumenten arbeiten und auf alle Dokumente zugreifen können. Das erspart den Bürgern viele Wege. Die Akte muss wandern, nicht die Bürger!Ich bin davon überzeugt, dass wir so die Verwaltung bürgerfreundlicher gestalten, die Beratung verbessern, die Wartezeiten verkürzen und die Prozesskosten minimieren. Und dass zudem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung mehr Erfüllung und persönliche Zufriedenheit aus ihrer Arbeitsleistung ziehen.

2. Wir bewegen Was

Arbeiten, Wirtschaftsförderung, Digitalisierung

Wirtschaft fördern

Der Landkreis GER ist eine wirtschaftsstarke Region. Wir sind Platz 1 bei den Neugründungen. Und das soll so bleiben. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Unternehmen im Landkreis Germersheim optimale Voraussetzungen finden und nicht in ihrem Wachstum gebremst werden. Wir müssen den Unternehmen die erforderlichen Flächen und die passende Infrastruktur zur Verfügung stellen und sie so im Landkreis Germersheim halten bzw. die Neuansiedlung von neuen Unternehmen fördern, so dass interessante Arbeitsplätze entstehen. Derzeit haben wir nahezu keine freien Gewerbeflächen mehr zur Verfügung, wir müssen uns neu orientieren, damit unsere Entwicklung nicht in der Sackgasse endet. Der Landkreis muss daher die Kommunen unterstützen – als Dienstleister, nicht als Lehrmeister. Die Metropolregion Rhein-Neckar Nähe zu Karlsruhe bietet ein großes Potenzial, das wir noch besser erschließen müssen. Hochwertige Arbeit mit guten Löhnen muss unser Ziel sein.

Fachkräfte ausbilden

Ein qualifizierter Nachwuchs ist die Voraussetzung für den Erfolg der Unternehmen. Bedingt durch den demografischen Wandel haben die Unternehmen aber schon heute Schwierigkeiten, gut ausgebildete Kräfte zu finden und offene Stellen zu besetzen. Der Fachkräftemangel existiert also bereits und die Fachkräftesicherung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Besonders schwer ist es, den Bedarf an motivierten und engagierten Auszubildenden im Handel, im Handwerk, im Gastro- und Hotelleriegewerbe abzudecken. Wir müssen gemeinsam mit den Unternehmen neue Wege gehen – und auch in anderen Regionen Deutschlands für das Leben und Arbeiten im Landkreis Germersheim werben.Mein Ziel ist es, allen Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen, auch denjenigen mit schlechten Startbedingungen. Dies kann beispielweise sein, weil sie aus schwierigen häuslichen und wirtschaftlichen Verhältnissen stammen oder über schlechte Schulnoten verfügen. Entscheidendes Kriterium sollte die Motivation und Leistungsbereitschaft der jungen Menschen sein.

Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt integrieren

Wichtigste Herausforderung und gleichzeitig größte Chance sind dabei auch junge Flüchtlinge. Viele junge Flüchtlinge sind jünger als 25 Jahre und kommen ohne abgeschlossene Ausbildung nach Deutschland. Sie haben den starken Willen, einen Berufsabschluss zu erwerben. Wir benötigen eine rasche und unbürokratische Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten mit  rechtskräftigem Status. Hierfür möchte ich im Landkreis ein Unternehmernetzwerk aufbauen, wie Auszubildende für die Zukunft fit gemacht werden, die möglicherweise mit ganz unterschiedlichen Wissen – und Kompetenzbeständen ihre Ausbildung beginnen. Im Kontakt mit Netzwerkpartnern im Bereich Ausbildung, beispielweise Agentur für Arbeit, den Kammern, Bildungsträgern und Schulen, sollen die Bedürfnisse der Unternehmen nach motivierten Auszubildenden gefunden und dementsprechend qualifiziert werden.

 

Weichen für die Zukunft stellen

Die Entwicklung und der Erfolg des Wirtschaftsstandorts Landkreis Germersheim ist entscheidend davon abhängig, dass unsere Unternehmen auch in Zukunft über genügend Fachkräfte verfügen. Nur sie garantieren qualitativ hochwertige Produkte und innovative Weiterentwicklungen, durch die unsere Firmen konkurrenzfähig bleiben und sich auf dem Wettbewerbsmarkt durchsetzen können. Um die Aufgaben und Anforderungen in den Unternehmen auch zukünftig bewältigen zu können, müssen jetzt die Weichen gestellt werden, damit die Arbeit von morgen geleistet werden kann.

Digitalisierung beschleunigen

Ohne eine leistungsfähige digitale Infrastruktur haben es Unternehmen und Bürger im Landkreis Germersheim schwer. Der Blick über den Rhein in den Landkreis Karlsruhe zeigt, wie man es besser machen kann: Dort ist schnelles Internet bereits nahezu flächendeckend verfügbar. Und der Kreis Karlsruhe betreibt selbst das sogenannte „backbone“, also die Haupt-Glasfasertrassen. Durch Gebühren der Internetanbieter verdient der Kreis Karlsruhe an diesem zukunftsträchtigen Engagement und befindet sich schon auf dem Weg zur Gigabit-Gesellschaft. Wir sollten diesem Beispiel folgen und mehr tun, als den Konzernen Gelder hinterherzutragen, damit diese uns 30Mbit-Leitungen verlegen – denn die sind bald schon wieder veraltet. Zweimal werden wir die Förderung von Land und Bund zum Netzausbau aber nicht erhalten. Das Konzept muss daher sitzen und die Zukunft eröffnen – dauerhaft, nicht nur ein paar Jahre.

 

3. Für Die Zukunft lernen

Kinder,- Jugend und Schulpolitik

Vorausschauende Schulpolitik gestalten

Vorausschauende Schulpolitik ist für mich der Schlüssel zum Bildungserfolg unserer Kinder. Frühzeitige Planungen verhindern, dass unsere Kinder in Containern unterrichtet werden müssen. Diese Container sind finanziell verantwortungslos: Wir müssen sie als Übergangslösung für teures Geld mieten oder kaufen und haben dennoch ein richtiges Schulgebäude zu bauen. Vorausschauende Planung hätte die Container überflüssig gemacht. Zudem gehen die Sanierungen nur mit begrenzter Kraft voran, und zu explodierenden Kosten. Das ist nicht die Art klugen Wirtschaftens, wie ich sie kennengelernt habe und seit Jahren  anwenden muss.

 

Schulbeförderung in den Griff bekommen

Wir müssen endlich die Schulbeförderung und die Situationen in den Bussen in den Griff bekommen, die vielen Eltern ein Dorn im Auge sind. Die Verspätungen, die Falschfahrten sowie die überfüllten  Busse spiegeln die Verantwortungslosigkeit im Handeln wider und sind unseres Landkreises unwürdig.

 

Leidenschaft für Politik entfachen

Schulbildung ist Landessache – aber wir können vor Ort Impulse setzen. Schule soll nicht nur ein Lernort sein sondern auch Lebens- und Erfahrungsort. Ich möchte unsere Schulen weiter stärken, um mehr Arbeitsgemeinschaften oder Projekte zu gesellschaftlichen, sozialen und politischen Themen zu verwirklichen.  Ich bin davon überzeugt, dass unsere Jugendlichen nicht politisch und gesellschaftlich uninteressiert sind, sondern dass wir mehr Gelegenheiten bieten müssen, um Interesse und Leidenschaft für die Gesellschaft zu entfachen. Wir sollten unsere Kinder dazu motivieren, den Mut aufzubringen, die Zukunft zu gestalten. Denn Sie sind die Zukunft.

Kein Kind zurücklassen

Als Landrätin möchte ich erreichen, dass möglichst alle Jugendlichen einen Schulabschluss schaffen und ihnen damit alle Türen zum Arbeitsmarkt offen stehen. Eine abgeschlossene Ausbildung ist die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Und wenn ein junger Mensch eine zweite oder dritte Chance braucht, dann sollten wir sie ihm oder ihr geben. Scheitern ist menschlich. Wir sind dabei aufgefordert eine helfende Hand zu geben, die viel bewirken kann. Gemeinsam mit Schulen, Arbeitsagentur und Unternehmen möchte ich einen runden Tisch für Bildungs- und Berufschancen einberufen um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen. Für Kinder von  sozial schwachen Familien müssen wir die Freizeitangebote und Kulturangebote verbessern – und wir müssen aktiver dazu auffordern, die Bildungs- und Kulturangebote auch wirklich zu nutzen.  Ich will kein Kind zurücklassen!

4. Zusammen Leben

Miteinander aller Generationen

 

Würdevoll leben

Der demografische Wandel verändert auch das Leben im Landkreis Germersheim.  Zukünftig wird es mehr ältere als jüngere Menschen geben. Wir müssen es schaffen, dass Senioren noch im hohen Alter aktiv am Leben teilhaben und ein würdevolles Leben voller Freude genießen können. Hierfür benötigen wir noch mehr individuelle, neue Wohnformen und eine Sicherstellung der medizinischen Versorgung sowie die gute Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Pflegefachkräften in den Orten. Wir brauchen mehr Projekte wie die Gemeindeschwester Plus.

Es müssen stärkere Anreize für das Ehrenamt und für eine Senioren-Pflegeberatung vor Ort gesetzt werden. Ich will mich verstärkt für den Bau von altersgerechten und barrierefreien Wohnungen mit zusätzlichen Betreuungsangeboten und neuen Formen medizinischer Versorgung einsetzen. Wir müssen gemeinsam Konzepte für den Erhalt von Versorgungsmöglichkeiten in den Dörfern erarbeiten und umsetzen. Angesichts des demographischen Wandels wird das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege an Bedeutung gewinnen. Die Pflegebedürftigkeit und Betreuung älterer Menschen, beispielsweise der Eltern oder Schwiegereltern, wird zunehmen. Generationen miteinander leben zu lassen ist ein Ansatz mit viel Potential im Kreis Germersheim  – warum nicht ein Seniorenheim und ein Kindergarten unter einem Dach?

Beruf und Familie vereinbaren

In der Kinderbetreuung müssen wir alles daran setzen, diese auf die Bedürfnisse der Eltern auszurichten. Die heutigen Anforderungen des Berufslebens sind so individuell, dass wir mehr Flexibilität ermöglichen müssen. Junge Familien brauchen hochwertige Betreuung zu den Zeiten, die zum eigenen Lebensmodell passen.

Bezahlbaren Wohnraum bieten

Wir  brauchen dringend mehr bezahlbaren Wohnraum im Kreis Germersheim. Der soziale Wohnungsbau wurde lange Jahre vollkommen vernachlässigt – seit über vier Jahren ist keine einzige soziale Wohnung im Kreis Germersheim gebaut worden!Mein Ziel ist es, dass sowohl Senioren mit kleinen Renten, als auch junge Familien und Alleinstehende hochwertigen, aber bezahlbaren Wohnraum bei uns im Landkreis finden können. Dafür werde ich mich, gemeinsam mit den Bürgermeistern der Verbandsgemeinden und Städte einsetzen.

5. Solide Wirtschaften

Finanzen sichern und Verschuldung abbauen

Schuldenberg abbauen

Der  Kreis sitzt auf einem gewaltigen Schuldenberg von rund 143 Millionen Euro – obwohl der Kreis noch vor nicht einmal anderthalb Jahrzehnten nahezu schuldenfrei war! Und trotz dessen, dass der Kreis Germersheim ein besonders finanzstarker Landkreis ist, der über überdurchschnittlich hohe Steuereinnahmen verfügt. Der Landkreis schöpft derzeit 47 Prozent der Gewerbesteuer der Kommunen ab, leistungsstarke Kommunen zahlen sogar noch mehr an den Kreis. Dennoch kommt der Kreis selbst mit den Rekordeinnahmen des Jahres 2016 nicht dazu, Schulden zu tilgen. Wenn selbst in einem Jahr mit Rekordeinnahmen der Schuldenberg nicht schwindet, sondern sogar um 13 Millionen wächst – was erwartet uns dann in wirtschaftlich schlechteren Jahren? Der Kreis kann die Umlage nicht weiter erhöhen, denn dann treibt er die Kommunen in den Ruin. Es muss unser Ziel sein, dass Kommunen und Kreis gleichermaßen auskömmlich ausgestattet sind. Als Unternehmerin halte ich die bisherige Finanzpolitik des Kreises nicht für zukunftsfähig – eine Firma müsste in dieser Situation Insolvenz anmelden.

Kreishaushalt sanieren

Mein Ziel ist es, den Kreishaushalt zu sanieren – als Unternehmerin bringe ich dafür das nötige Rüstzeug mit. Wir müssen die Ausgaben im Haushalt kritisch hinterfragen. Sind alle Projektinvestitionen für die Bürgerinnen und Bürger sinnvoll? Erhalten wir dadurch mehr Lebensqualität oder sind es nur Prestige-Projekte? Sind Einsparungen in den Unterhaltungskosten der kreiseigenen Liegenschaften oder in anderen Bereichen möglich? Setzen wir das Personal der Kreisverwaltung an den richtigen Stellen ein? Es ist erforderlich Effizienzpotentiale herauszuarbeiten und wirkungsvolle Maßnahmen einzuleiten. Eine ausdauernde Haushaltsdisziplin ist hierfür erforderlich – nur dann werden wir langfristig wieder einen Weg aus den Schulden finden. Das sind wir unseren steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürgern und vor allem unseren Kindern schuldig! Alle Schulden müssen irgendwann einmal bezahlt werden. Wir sollten unseren Kindern keine Last aufbürden, die wir selbst nicht tragen wollen. Das oberste Ziel muss sein, unseren Kindern einen schuldenfreien Haushalt zu hinterlassen. Das wird nicht einfach werden – aber es lohnt der Mühe!

13.04.2014 in Ankündigungen

Grillfest für Groß und Klein in Winden am 3. Mai 2014

 

Die AG60Plus im Gemeindeverband Kandel und der Ortsverein Winden veranstalten im Rahmen des Kommunal- und Europawahlkampfs ein Grillfest für Groß und Klein. Neben Grillgut und Getränken, wird es eine Kinderhüpfburg und viel politische Prominenz für Gespräche geben.

Kommen werden die Europa-Abgeordnete Jutta Steinruck, der Bundestagsabgeordnete Thomas Hitschler, der Staatsminister und Landtagsabgeordnete Alexander Schweitzer, die Landtagsabgeordnete Barbara Schleicher-Rothmund, der Verbandsbürgermeister Volker Poss und viele Orts- und Verbandsgemeinderäte.

Das Fest findet auf dem Bürgerhofplatz hinter der Bäckerei (Hauptstr. 45) in Winden am Samstag 3. Mai ab 14:00 Uhr statt.

Die AG60Plus und der SPD-Ortsverein Winden freuen sich auf Ihr Kommen. 

02.10.2011 in Ankündigungen

Sicher im Alter mit Mdl Wolfgang Schwarz

 

Am Mittwoch, den 12. Oktober 2011 veranstaltet der SPD Ortsverein Winden in Zusammenarbeit mit dem Windener Seniorenkreis einen Vortrag des Landauer Landtagsabgeordneten Wolfgang Schwarz zum Thema "Sicher im Alter". Bevor Wolfgang Schwarz Mitglied des Landtags wurde, war er Kriminalbeamter, mit viel Erfahrung, wie man sich vor Betrug und Trickdiebstahl wappnen kann. Er referiert über die Bereiche, in denen ältere Menschen besonderen Gefährdungen ausgesetzt sind. Ältere Menschen rücken leider immer mehr in das Visier von Kriminellen. Sie täuschen, tricksen und betrügen, um an das Eigentum und Vermögen ihrer Opfer zu kommen. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 12. Oktober 2011 um 14:00 Uhr im Bürgerhaus Winden (Raiffeisenstr.) statt. Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen.

20.01.2011 in Ankündigungen

Der Atomkraft keine Chance – Wirtschaftsfaktor regenerative Energie

 

Der Klimawandel und die Endlichkeit der fossilen Energieträger erfordern einen konsequenten Umbau der Energiewirtschaft. Energiesparen, Energieeffizienz und die Nutzung heimischer Ressourcen sind die Mittel. Dies ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch geboten und mit konsequentem Ausbau der erneuerbaren Energien zu erreichen. Die Atomkraft mit ihren Risiken und ihrem Müll wird dabei nicht gebraucht.
Rheinland-Pfalz befindet sich beim Ausbau der neuen Energien auf einem guten Weg und möchte diesen auch weiter gehen.
Gemeinsam mit
Margit Conrad, rheinland-pfälzische Umweltministerin,
Andreas Schmitt, Projektleiter Photovoltaik der Firma Kaufmann GmbH
Rüdiger Stenzel, Geschäftsführer der Agrar-Umwelt-Technik GmbH
Karl-Heinz Zimmermann, Geschäftsführer InnoTec GmbH
Bernhard Bögelein, JUWI Wind GmbH
diskutiert Wolfgang Schwarz MdL.
Die Diskussionsrunde findet am 3. Februar 2011, 19.00 Uhr im Foyer des Bürgerhauses, 67365 Schwegenheim

19.01.2011 in Ankündigungen

AG 60plus der SPD-Südpfalz bietet eine Tagesreise am 31. März 2011 an

 

Diesmal steht die Besichtigung der Gedenkstätte KZ Osthofen bei Worms auf dem Programm. Wir können uns dort auch die Dauerausstellung „Verfolgung und Widerstand in Rheinland-Pfalz 1933-1945“ anschauen. Nähere Informationen findet Ihr unter www.projektosthofen-gedenkstaette.de.
Die offizielle Errichtung eines der ersten nationalsozialistischen Konzentrationslager im Deutschen Reich erfolgte durch den seit dem 13. März 1933 als „Staatskommissar für das Polizeiwesen in Hessen“ zuständigen Dr. Werner Best auf dem Wege einer Durchführungsbestimmung der „Reichsbrandverordnung“ zum 1. Mai 1933.

In dem kleinen ländlichen Ort Osthofen, wurde ein KZ für den Volksstaat Hessen (Rheinhessen, Starkenburg, Oberhessen) errichtet. Alle aus politischen Gründen in Polizeihaft genommenen Personen, deren Haftzeit eine Woche oder länger dauern sollte, waren dorthin zu verbringen.

Termin der Reise: Donnerstag, 31. März 2011

Abfahrt:
- Kandel Marktplatz, 11.oo Uhr
- Landau Alter Messplatz 11.25 Uhr
- Schwegenheimer Hoff 11.45 Uhr

Rückkehr: gegen 20 Uhr in Kandel

Nach der Besichtigung in Osthofen erfolgt die Rückreise über Speyer. Dort besteht die Möglichkeit zu Einkehr, bevor wir die Heimreise antreten.

Der Fahrpreis beträgt 10,00 Euro pro Person und ist mit der Anmeldung zu überweisen: Konto 6676 Klaus Böhm, Sparkasse GER-Kandel 54851440

Anmeldung per Mail oder Telefon bei Klaus Böhm: e-mail: Klaus.boehm11@t-online.de, Telefon 07275-1686

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